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    monitorwerbung

    Punktlandung am Display

    Mit monitorwerbung zur zielgruppengenauen Kundeninformation mit Mehrwert

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    Geschäftsführung / Vertrieb

    Tirol s.geisler@peakmedia.at +43 5373 205 55 30

    Lehrlingssuche im Bus. Autoverkauf im Fahrschul-Aufenthaltsraum. Werkzeugaktionen in der Gärtnerei. Die Full Service Agentur monitorwerbung bringt mit ihren Displaystandorten Informationen ihrer Kunden direkt zu deren Zielgruppe und ermöglicht Monitorpartnern Abwechslung auf ihren Bildschirmen samt Werbeeinnahmen. Aktionen vom regionalen Bäcker. Aktuelle Nachrichten. Hinweise rund um den Kaiserlift und der Spruch des Tages zum Drüberstreuen. Den rund 800.000 Fahrgästen der vier Kufsteiner Stadtbusse bietet seit 2017 ein Bildschirm im vorderen Fahrgastraum Information und Unterhaltung während der Fahrt. monitorwerbung. Werbung und Entertainment via Display. Von der Nutzung der digitalen Infoplattform bis hin zur Möglichkeit, an Werbung mitzuverdienen.  

    Einnahmen als Monitorpartner

    An rund 200 Standorten betreibt die vor sechs Jahren gegründete monitorwerbung Bildschirme.

     Schwerpunkt Tiroler Unterland. Dazu zählt Kärntens Marktführer in dem Segment, lanmedia, mit 50 Aufstellungsorten zu ihrem Vertriebspartner. „Unser Angebot besteht grundsätzlich aus zwei Bereichen. Unternehmer bis hin zu Privatpersonen können unsere Bildschirme für sich nutzen, auf unseren Monitoren Werbung schalten.

    Inhaber gutfrequentierter Lagen können Monitorpartner werden und erhalten für auf ihrem Display geschaltete Fremdwerbung einen Teil der Werbeeinnahmen. So kann sich der Monitorpartner die Hard- und Software refinanzieren und sogar etwas dazuverdienen. Unter dem Motto: Cashflow mal anders“, erklärt Josef Maier, Geschäftsführer der monitorwerbung, das innovative Konzept.  

    Punktlandung

    In zehn Minuten beginnt der Kurs in der Fahrschule Sappl. Der Warteraum füllt sich. Am Display erscheinen Informationen der Fahrschule, gefolgt von einer Aktion rund um Autoversicherungen des örtlichen Versicherungsbüros. Punktgenaue Zielgruppenwerbung.

     „Mit der Werbung auf Bildschirmen kann man genau an jenen Stellen werben, an denen sich die Zielgruppe aufhält. Und zwar nicht nur bezogen auf den Ort, sondern auch auf die Uhrzeit. Für die Suche nach Lehrlingen empfiehlt sich eine Stellenanzeige während der Morgen- und Mittagsstunden in den Buslinien, Fachhochschüler kann man direkt über die Monitore im Cafébereich der FH ansprechen. 

    Auf eine hohe Männerquote trifft man in den Lokalen von Admiral-Sportwetten.“ Darüber hinaus können die Einschaltungen gesplittet und auf einzelne Monate oder Jahreszeiten bezogen geschaltet sowie der Inhalt kostenfrei geändert werden. „Während der Reifenwechselsaison ist beispielsweise die Frequenz rund um die Wartebereiche unseres Monitorpartners Achleitner Reifenzentrum besonders hoch. Der ideale Zeitpunkt für alle, die Autofahrer ansprechen möchten.“   

    Mix it

    Eigeninfo, Werbung, Entertainment. Die Mischung von Anzeigen sowie Infotainment wie dem Wetterbericht, Zugfahrplänen bis hin zu Red Bull Extremsport-Videos fängt bei allen Standorten die Aufmerksamkeit der Betrachter ein und hält sie.

    Die Monitorpartner entscheiden, welche Entertainmentinhalte gespielt werden bzw. können Werbeschaltungen nach Sparten ausschließen. Geworben werden kann mit Standbildern bis hin zu Videos und 3D-Animationen, wobei die monitorwerbung beratend zur Seite steht. „Zum einen helfen wir bei der Suche nach dem optimalen Displaystandort, zum anderen können wir als Full Service Agentur Content für unsere Kunden gestalten, wodurch keine eigene Werbeagentur zur Erstellung der Anzeige notwendig ist.“

    Die Informationen werden in einer Schleife ausgestrahlt. Eine Anzeige erscheint alle 6 Minuten mit einer Dauer von 20 Sekunden im Indoor und einem Loop von drei Minuten im Outdoorbereich.  Wobei wir hier flexibel sind und jeder Werbekunde selbst entscheiden kann, wie oft sein Produkt/Angebot angezeigt wird. Ein eigener Onlinepreisrechner unter www.monitorwerbung.at ermöglicht einen ersten Blick auf die Standorte und die Preisgestaltung.

    Der Genuss der Auswahl

    Die Diversität der Standorte ist dabei äußerst hoch, wodurch jede Zielgruppe sehr spezifisch angesprochen werden kann.

    Vom Plasmazentrum BioLife in Graz über Fitnessstudios bis hin zu den Bergbahnen Hochfügen. Eine hohe Frequenz und Sichtbarkeit ist zudem bei den Monitoren in den Einkaufszentren gegeben. So kann in der Kitz Galleria genauso geschaltet werden wie in den Kufstein Galerien. Ein großer Zuwachs ist bei den Baguette-Filialen für 2018 geplant. Den derzeit sechs Cafés, die mit Bildschirmen ausgestattet sind, folgen mit heuer beginnend jährlich jeweils 20 weitere.

    Es ist geplant, alle 160 Filialen mit Displays auszustatten. „Einen besonderen Stellenwert haben unsere Busmonitore. „Eine Sonderanfertigung des Ebbser Digital Signage Unternehmens PEAKMEDIA in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern. „Neben den Kufsteiner Stadtbussen zählen auch 25 Rosenheimer Linien sowie von der Flotte des Busunternehmens Ledermair vier Fahrzeuge in Hall und zwei in der Unteren Schranne zu unseren fahrenden Monitorpartnern.“   

    Digitaler Kufsteiner Stadtpark

    Auch Outdoor besteht die Möglichkeit, Informationen zu schalten.

    Neben einer LED-Wall in Wörgl, die von der monitorwerbung betreut wird, fungieren die Stadtwerke Kufstein mit einer Outdoor Stele direkt beim Kaiserlifteinstieg als Partner. Fünf neue Locations sind in Kooperation mit der Festungsstadt geplant, wobei die erste Werbemöglichkeit direkt am Eingang zum Kufsteiner Stadtpark errichtet werden soll. Ein beidseitig bespielbares 75 Zoll Display.

    „Geplant ist, Passanten Informationen über die Stadt oder auch bevorstehende Events zu liefern. Darüber hinaus werden Werbeplätze zur Verfügung gestellt. Weitere Outdoor Stelen sind unter anderem im Bereich des Bahnhofs und am Oberen-sowie Unteren Stadtplatz vorgesehen.“ Dies ist auch ein Schritt in Richtung Eindämmung der Plakatflut, erklärt Josef Maier. „Die heutige Vielzahl führt mancherorts zur Reizüberflutung und auch zur Beeinträchtigung des Stadtbilds. Die individuell gestaltbaren Stelen bieten in dem Fall eine höchst effiziente und zudem ästhetische Alternative.“