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    Digital Signage Hardware

    Display Entscheidung leicht gemacht

    Grundsätzlich gibt es, angepasst an die Lichtverhältnisse am Standort, Indoor-, Semi-Outdoor und Outdoor-Screens mit variierender Lichtstärke.

    Von dieser Einteilung ausgehend erfolgt die optische Ausrichtung zwischen Hochformat- (Portrait) und Querformat-Bildschirmen (Landscape).

    Wer einen Eyecatcher sucht, kann die Anordnung der Displays als Designelement nutzten und mehrere miteinander zu einer Videowall verbinden oder seiner Kreativität in Form einer Mosaikwall freien Lauf lassen.

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    Indoor-Display

    Alles im normalen Bereich

    Indoor-Bildschirme sind für den Einsatz im Innenbereich unter normalen Lichtbedingungen konzipiert. Sie haben eine Leuchtkraft von 350-700 Candela.

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    Semi-Outdoor-Display

    Für Fenstergucker

    Stehen Monitore im Schaufenster mit Blickrichtung ins Freie, ist aufgrund der umgebenden Helligkeit im Freien eine höhere Lichtstärke notwendig. Von 350 bis 700 Candela beim reinen Inneneinsatz erhöht sich der Wert bei Semi Outdoor Screens je nach Sonneneinstrahlung auf 1.500 bis 3.000 Candela.

    Mehr zu Schaufenster Displays
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    Outdoor (Stele/Case) Display

    Einsatz für Hardliner

    Im Freien herrschen für Bildschirme Extrembedingungen vom Klima bis zum Vandalismus. Eigene Gehäuse, sogenannte Stelen oder Cases, werden daher als Schutz individuell angefertigt und an die spezifischen Außenbedingungen des Standorts angepasst. Die Stelen selbst können auch als Designelement dienen.

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    Portrait-Display

    Hoch hinaus

    Senkrecht platzierte Screens werden auch als Portrait-Displays bezeichnet und eignen sich perfekt für alle Einsätze, in denen der Content einem Plakatformat entspricht.

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    Landscape Display

    Flachgelegt

    Unter Landscape-Monitore fallen alle Bildschirme im Querformat. Vor allem wenn der Content videolastig ist, bietet dieses Format die perfekte Lösung, da aufwendige Formatanpassungen entfallen.


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    Videowall

    Wenn schon, denn schon

    Wenn es etwas größer, präsenter, auffälliger sein soll, können mehrere Portrait oder Landscape Screens neben- und übereinander positioniert zu einer Videowall erweitert werden.

     

    Hierzu werden spezielle Videowall Displays benutzt, die einen schmalen und damit unauffälligen Rahmen mit einem Bezel Wert unter einem Millimeter haben. Letzteres definiert die Rahmendicke eines Displays. 

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    Mosaikwall

    Für kreative Köpfe und Designliebhaber

    Individualität par excellence ermöglicht der Einsatz von Screens unterschiedlicher Größen und Formate, die zu einem einzigartigen Mosaik kombiniert werden.